Perfekt manifestieren
Manifestieren bedeutet, etwas in unserer Welt zu verwirklichen, woran wir glauben. Einen Gedanken in die Tat umsetzen, etwas zu kreieren – eine Situation, Beziehungen, einen Job, den Kontostand etc.
Mit unseren Gedanken senden wir ständig und überall Befehle aus – gleichgültig, ob wir sie bewusst oder unbewusst denken. Gleichgültig, ob wir sie als positiv oder negativ bewerten. Und genau danach richtet sich unser Leben.
Wir sind der Schöpfer unserer Realität.
Wie funktioniert manifestieren?
Der Ausganspunkt vom Manifestieren ist das Visualisieren. Beim Visualisieren denken wir uns mithilfe unserer Vorstellungskraft in verschiedene Situationen hinein. Wir fokussieren uns auf ein Ziel. Dieses Ziel löst bestimmte Emotionen in uns aus. Je länger wir uns mit unserem Ziel und den dazugehörigen Emotionen beschäftigen, desto mehr werden sie zu unseren Überzeugungen.
Die zu diesen Überzeugungen passendenden Gefühle und Gedanken werden permanent unbewusst ausgesendet und ziehen nach dem Gesetz der Resonanz gleichschwingende Energien an.
Aber Achtung! Wir manifestieren, wie schon weiter oben erwähnt, ständig! Dem Universum ist es egal, ob es sich um positive oder negative Gedanken und Gefühle handelt. Die Energie, die du aussendest kommt zu dir zurück. Egal, wie du darüber denkst! Sendest du also vorwiegend Liebe und Glück aus, werden genau diese Dinge zu dir zurückkommen.
Sendest du hingegen viel Angst und Sorge aus, werden diese Energien zurückgesendet.
Für das Universum gibt es kein gut oder schlecht!
Was passiert beim Manifestieren?
Jeder Gedanke ist reinste Energie und diese Energie setzt alles daran, sich zu manifestieren. Die ausgesandte Energie sucht sich auf ihrem Weg eine gleichschwingende Energie, nämlich genau so eine, die mit unseren Gedanken in Resonanz steht.
Durch die Kraft der Gedanken ziehen wir somit all das, was wir über uns und andere Menschen denken, in unser Leben. Das besagt das Gesetz der Resonanz.
Ob wir bestellen, wünschen oder zweifeln: Alles funktioniert ausschließlich durch das Gesetz der Anziehungskräfte. Und da Energie generell keinen eigenen Willen oder moralische Bedenken hat, handelt sie immer nur nach unserer Vorstellungskraft.
Die Energie kann auch nicht erkennen, ob die Erfüllung des Wunsches für uns von großer Bedeutung ist oder ob es sich eher um etwas Kleineres handelt.
Die ausgesandte Energie kennt diesen Unterschied nicht, sie sucht einfach nach einer gleichschwingenden Energie. Es sind immer nur wir selbst, die dem Wunsch die Bedeutung beimessen, ob er groß oder klein ist.
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Wie erschaffe ich die perfekte Energie beim Wünschen?
Beim Wünschen ist das Wesentlichste unsere Überzeugung. Wenn wir von etwas überzeugt sind, sendet unser Herz mit 5000-fach größerer Stärke als unser Gehirn seine Energie aus und baut sehr beständig am geeigneten Resonanzfeld. Auf das dann andere gleichschwingende Menschen, Dinge, Situationen reagieren.
Überzeugungen entstehen, wenn wir über längere Zeit etwas denken und fühlen. Ist unsere Grundhaltung Angst und Sorge, sind wir vermutlich der Überzeugung, dass das Leben nicht wirklich sicher ist. Ist unsere Grundhaltung Freude und Glück, sind wir wahrscheinlich davon überzeugt, dass das Leben immer das Beste für uns will.
Das Gute ist, dass wir unsere Überzeugungen beeinflussen und auch ändern können. Um Überzeugungen zu ändern, müssen wir also erst unsere Grundhaltung und somit auch unsere Gefühle und Gedanken ändern.
Wie kann ich meine Grundstimmung heben?
Unsere Grundstimmung ergibt sich aus unseren Gedanken und Gefühlen. Fokussierst du dich eher auf die vielen Möglichkeiten des Lebens oder eher auf die Probleme und Risiken? Der erste wichtige Schritt zum Anheben deiner Grundstimmung ist:
Achtsamer mit dir und deiner Gedanken- und Gefühlswelt zu werden.
Oft sind negative Gedanken so in uns verankert, dass das ganz unbewusst und automatisch passiert. „Das kann ich doch nicht“, „Dafür bin ich nicht klug genug“, „Das was ich zu sagen habe, interessiert doch niemanden“ und so weiter.
Achte wirklich mal darauf, was du den ganzen Tag über dich denkst und wie oft du dich selbst kritisierst oder fertig machst.
Im zweiten Schritt darfst du diesen Prozess der Selbstverachtung beenden. Unterbrich hier deine Gedanken einfach und fokussiere dich aktiv darauf, was du alles gut machst und gut kannst. Wertschätze, was gut läuft und welch wunderbaren Dinge du schon erlebt und erschaffen hast!
Wir sollten versuchen, nicht länger Beifahrer unserer Gefühle zu sein, sondern sie aktiv in die Hand nehmen. Denn wir sind der Schöpfer unserer Realität.
Was auch sehr heilsam und kraftvoll ist, ist das Führen eines Dankbarkeitsbuchs. Baue regelmäßige Auszeiten in deinen Alltag ein, wo du dich ganz intensiv mit dir verbindest und für all die Dinge dankbar bist, die richtig gut in deinem Leben laufen. Du findest bestimmt was! Und mit der Zeit wird sich dein Fokus ändern und du wirst immer mehr Dinge finden, für die du dankbar sein kannst! Deine Schwingung erhöht sich!
Was ist wichtig beim Manifestieren?
Ganz wesentliche sind die Gefühle. Wenn wir etwas Erschaffen wollen, dann hilft es nicht, wenn wir 10 Minuten am Tag positive Glaubenssätze sprechen.
Erfolgreiches Manifestieren funktioniert nur, wenn wir das Ergebnis bereits fühlen!
Wie fühlt es sich an, in einer leidenschaftlichen Beziehung zu leben? Welche Gefühle kommen hoch, wenn du endlich deinen Traumberuf ausüben darfst? Wie fühlst du dich, wenn du endlich genug Geld hast und nicht jeden Cent umdrehen zu müssen?
Sagen wir uns beständig Affirmationen oder bauen wir Bilder vor unserem geistigen Auge auf, ohne von der Erfüllung unseres Wunsches gefühlsmäßig überzeugt zu sein, sendet nur unser Gehirn seine elektromagnetischen Wellen aus.
Unser eigentliches Gefühlszentrum – das Herz – sendet hingegen unsere wirkliche Überzeugung (meistens unsere Zweifel und Ängste) mit 5000-fach größerer Stärke in die Welt aus. Die Konsequenz daraus liegt klar auf der Hand:
Es kann sich nur das wirklich in unserem Leben erfüllen, woran wir aus tiefstem Herzen glauben.
Die Kraft der Emotionen
Stärken wir unsere Überzeugungen mit der Kraft der Emotionen, ist die ausgesandte Energie ungleich größer. Sind wir aber traurig, deprimiert oder befinden wir uns gerade in einem energetischen Loch, können wir uns wünschen, was wir möchten: Die ausgesandte Kraft der eher tristen Emotionen, die über die Herzregion ausgesendet werden, wird immer wesentlich stärker sein als der Wunsch, den wir von unserem Verstand aus senden.
Die Propheten, Weisen und Weltenlehrer der jetzigen und vergangenen Zeit sagen immer und immer wieder, dass wir lernen sollen, mit dem Herzen zu sehen.
In unserer Welt kann sich nur das verwirklichen, woran wir aus tiefstem Herzen glauben. Das gilt vor allem auch im Hinblick darauf, was wir von uns selbst glauben.
Die Meinung, die wir über uns selbst haben, bestimmt unser Erleben. Dies bedeutet natürlich auch, dass wir erst dann die Kraft und die Macht besitzen, Dinge zu entwickeln, wenn wir verstehen lernen, dass alle Kraft und alle Macht aus unserem Inneren entspringt und nicht von außen auf uns zukommt.
Die äußere Welt spiegelt also stets unser inneres Bewusstsein wider.
Wesentlich ist es also neue Überzeugungen aufzubauen.
Wie du das machen kannst, beschreibe ich sehr ausführlich in folgenden Büchern.
„Erfolgreich Wünschen. 3.0“
„Das Gesetz der Resonanz“
„Finde deinen Seelenpartner“
Sehr hilfreich ist auch Innere Kind Arbeit.
Wenn du dich dafür interessierst, dann findest du hier einen Link, den ich dir empfehlen kann
https://michaela-merten.de/inneres-kind/