Liebe das, was du tust

Nur wer das liebt, was er tut, hat auf Dauer Erfolg bei seiner Arbeit.

…und ist dabei auch noch glücklich.

Wenn man mit Liebe bei der Arbeit ist, dann spüren andere, dass man in seiner Arbeit aufgeht. Es macht Freude, uns Arbeit zu geben. Unsere Gedanken lauten dann: „Ich arbeite gerne. Ich freue mich, hier arbeiten zu können.“

Wer dagegen seine Arbeit nur wegen des Geldes verrichtet, der sendet ständig ganz andere Gedanken aus: „Ich halte durch, bald ist es vorbei. Ich will nur noch nach Hause. Ich werde hier sowieso nicht verstanden.“

Wer seine Arbeit nur hinter sich bringen will, weil er ja irgendwie Geld verdienen muss, wird keine Energie, keine Kraft und Freude für seinen Beruf aufbringen. Wer während der Arbeit nur daran denkt, wann endlich Feierabend ist, oder das Wochenende herbeisehnt oder gar den Urlaub, damit man endlich für ein paar Tage nicht mehr arbeiten muss, lehnt seine Arbeit in Wahrheit ab und versucht, die Arbeit zu vermeiden und ihr zu entkommen.

Solche Menschen fühlen sich gezwungen, diese ungeliebte Tätigkeit zu verrichten, um ihre Familie ernähren oder die Miete bezahlen zu können. Wenn man auf diese Weise seine Arbeit betrachtet, wird die Arbeit für alle zur Qual. Man hat das Gefühl, man arbeitet sehr hart und leidet unter den Anforderungen, die an einen gestellt werden. Diese innere Abwehr spüren alle Beteiligten.

Durch diese berufliche Unzufriedenheit führt man eine innere Trennung zwischen sich selbst und dem Arbeitsplatz herbei. Und so ist es kein Wunder, wenn dann „plötzlich“ eine Kündigung ins Haus flattert. In Wahrheit fand die Trennung von der Arbeitsstelle schon lange vorher statt, die innere Kündigung war schon längst ausgesprochen. Das Außen führt dann meist nur folgerichtig die unbewusste Zielvorgabe aus. Der Arbeitgeber ist dann nur noch ein Gehilfe – ein offizielles Ausführungsorgan – unserer unterbewusst getroffenen Entscheidung.

Wenn wir uns innerlich trennen, wird die Trennung auch bald im Außen vollzogen. Wer dagegen gerne arbeitet, ist stets eine gute Arbeitskraft und wird sogar mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bei der nächsten Gehaltserhöhung einbezogen werden. Und zwar ohne dass sie eingefordert werden muss.

 

Es geht nur darum, unsere innere Einstellung zu den Dingen zu verändern.

Erfolgreich wünschen ist nichts anderes, als unsere Sicht auf die Dinge zu verrücken. Wenn wir uns also wünschen, glücklich und zufrieden mit unserer Arbeit zu sein, wird dies ziemlich rasch in unser Leben treten, weil wir uns selbst zu einem solch glücklichen Mitarbeiter verändern. Eigentlich ist dann Arbeit keine Arbeit mehr, sondern pure Freude.

Will man seine Arbeit auf lange Sicht behalten, beruflich aufsteigen oder einfach anerkannt und geliebt werden, sollte man beginnen, all das zu lieben, was man tut.

 

Hilfreiche Affirmationen:

  • Ich liebe meine Tätigkeit.
  • Ich freue mich jeden Tag darauf, meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Aufgabe:

Gehe folgender Frage nach:

  • Wie kannst du deine Einstellung verändern, so dass du deine Tätigkeit voller Liebe und Hingabe verrichten kannst?

 

Sehr hilfreich ist auch Innere Kind Arbeit.

Wenn du dich dafür interessierst, dann findest du hier einen Link, den ich dir empfehlen kann

https://michaela-merten.de/inneres-kind/

Über dieses Thema schreibe ich auch ganz viel in meinen Büchern.

Vielleicht hast du Lust mal reinzuschauen

„Erfolgreich Wünschen. 3.0“
„Das Gesetz der Resonanz“
„Finde deinen Seelenpartner“